Brettspiel Fehlkäufe sind ärgerlich, denn man ist nicht nur vom Spiel selbst enttäuscht, sondern hat auch noch bares Geld rausgeschmissen.
Welche Brettspiel Fehlkäufe mir schon passiert sind und warum es dazu kommt, erfährst du im Folgenden.
Zudem gebe ich 4 Tipps, wie du solche Fehlkäufe in Zukunft vermeiden kannst.
Die größten Brettspiel Fehlkäufe
Bei einem Fehlkauf geht es nicht unbedingt darum, dass das betreffende Brettspiel schlecht ist. Fehlkäufe können auch passieren, wenn einem das gekaufte Spiel einfach nicht liegt, es einem also persönlich nicht gefällt, auch wenn es objektiv gesehen ein gutes Spiel ist und viele Fans hat.
Dennoch läuft dies bei einem selbst auf das Gleiche raus, denn Fehlkäufe tun weh. Sie machen keinen Spaß und haben auch noch Geld gekostet.
Warum passieren Fehlkäufe?
Das ist eine gute Frage und dafür gibt es eine Menge Gründe, von denen ich hier einige aufliste.
- FOMO – Effekt
FOMO ist die Abkürzung für „Fear of missing out“, also die Angst, etwas zu verpassen. In der Brettspielwelt ist das oft ein Grund für Fehlkäufe, denn im Gegensatz zu digital verfügbaren Computerspielen sind Brettspiele nun mal physische Güter und damit können diese auch einfach mal ausverkauft sein.
Durch den Boom der Brettspiele sind viele Spiele inzwischen recht schnell ausverkauft. Dann muss man entweder lange auf eine Neuauflage warten oder es gibt gar keine weitere Auflage mehr, wenn man Pech hat.
Das merke ich z.B. auf der Messe SPIEL immer wieder, denn dort erhältliche Neuheiten sind teilweise erst Monate später regulär im Handel erhältlich und deshalb schlägt man doch oft auf der Messe schon zu.
- Crowdfunding
Eng mit dem vorherigen Punkt hängt Kickstarter zusammen (und andere Crowdfunding-Plattformen). Hier kann man Spiele finanziell unterstützten, die dann erst viele Monate oder gar Jahre später erscheinen.
Und wenn man ganz ehrlich ist, man kauft die Katze im Sack, denn teilweise sind die Regeln noch nicht fertig, es gab noch keinen Feinschliff und auch keine redaktionelle Bearbeitung. Ob das am Ende überhaupt passiert und ein gutes Spiel ergibt, weiß man noch nicht, wenn man das Geld dafür ausgibt.
Dennoch schlagen viele zu, denn auch hier ist der FOMO Effekt stark. Viele Kampagnen locken mit exklusiven Extras, die es nur im Kickstarter gibt und manche Spiele sind danach auch nur noch schlecht erhältich.
- Schönes Cover und tolle Illustrationen
Ich bin ja auch jemand, den ein schönes Cover und tolle Illustrationen sofort ansprechen und auf ein Brettspiel aufmerksam machen. Aber das kann auch zu Fehlkäufen führen.
Schließlich sagt das Cover und die Gestaltung nichts darüber aus, wie gut das Spiel am Ende ist. Dennoch lassen sich viele davon positiv stimmen und kaufen ggf. ein Spiel nur auf Grund der Optik. Mir ist das auch schon passiert.
- Ansprechendes Thema
Auch das Thema eines Brettspiels kann zu Fehlkäufen verleiten, denn jeder von uns hat einfach eine Vorliebe für bestimmte Themen und Settings.
Bei mir ist es z.B. die Raumfahrt, die ich einfach sehr mag. Da werde ich sofort neugierig und habe auch schon oft zugeschlagen, ohne das Spiel selbst so genau wie möglich zu analysieren.
- Mechaniken klingt gut
Die Brettspiel-Mechaniken eines neuen Spiels sind oft bekannt und werden z.B. auf BoardGameGeek angegeben. Und wer da eine besondere Vorliebe für die eine oder andere Mechanik hat, der schlägt bei einer Neuheit mit genau dieser Mechanik (oder eine Kombination seiner Lieblings-Mechaniken) vielleicht schneller zu, also er oder sie sollte.
- Schnäppchen
Ständig gibt es im Internet günstige Angebote für Brettspiele und natürlich spart man gerne Geld. Das führt aber leider auch immer wieder dazu, dass man Spiele günstig kauft, die sich dann als Fehlkäufe raustellen.
Nur weil ein Spiel günstiger ist, ist es nicht besser oder gefällt einem mehr. Deshalb sollte man auch hier sehr vorsichtig sein.
- Gruppenzwang
Auch ein gewisser Gruppenzwang kann dazu führen, dass man Brettspiele käuft, von denen man dann enttäuscht ist. Wenn diverse YouTuber und Podcaster sehr positiv von einem Brettspiel berichten oder bei Kicktstarter in kurzer Zeit tausende Unterstützer bei einem Spiel einsteigen, dann möchte man ggf. auch dabei sein.
Wer will schon am Ende der einzige sein, der nicht mitreden kann?
Meine Brettspiel Fehlkäufe
Das werden sicher nicht alle Gründe für Brettspiel Fehlkäufe sein, aber mit die wichtigsten. Ich muss zugeben, dass alle schon mal mehr oder weniger stark bei mir zugetroffen haben.
In den vielen Jahren, die ich nun schon wieder im Brettspiel-Hobby bin, ist meine Sammlung stetig gewachsen. Darunter waren viele tolle Brettspiele, die ich heute noch liebe, aber auch Fehlkäufe.
Zu den Fehlkäufen gehören bei mir persönlich zum Beispiel Codenames. Das ist ein populäres und mit Sicherheit sehr gutes Spiel, aber mir persönlich gefällt es eben nicht so wirklich und deshalb war es für mich ein Fehlkauf. Codenames Duett finde ich dagegen viel besser.
Meeple Circus gehört für mich ebenfalls zu den Fehlkäufen, da es zwar von vielen gelobt wurde, aber am Ende einfach nicht meine Art Spiel ist und mich deshalb leider überhaupt nicht abgeholt hat. Für viele andere ist es dagegen ein tolles Spiel. Hanabi wurde Spiel des Jahres, hat mir selbst allerdings gar nicht gefallen. Wenigstens war es nicht teuer. :-)
My Little Scythe klang nach einer tollen Möglichkeit, meine kleine Tochter für ein etwas komplexeres Spiel zu gewinnen, aber uns beiden hat es nicht wirklich gefallen. Otys habe ich direkt auf der SPIEL vor ein paar Jahren vor allem wegen dem Thema gekauft und fand es dann auch nicht toll.
Und natürlich gibt es einige Kickstarter, die mittlerweile angekommen sind und von denen ich enttäuscht bin, teilweise weil sie wirklich schlechte Spiele sind oder weil ich mich damals einfach nicht ausreichend gut informiert habe.

Auf der SPIEL gibt es immer viel Loot und tolle Spiele, aber auch den einen oder anderen Fehlkauf.
Brettspiel Fehlkauf in Zukunft vermeiden
Mit der Zeit ist mir natürlich bewusst geworden, dass die oben genannten Fehler bei mir immer mal wieder dazu führen, dass es Fehlkäufe gibt. Deshalb versuche ich seit einiger Zeit ein paar Dinge zu beachten, bevor ich ein neues Brettspiel kaufe.
Hier also nun 4 Tipps, wie du das Risiko senken kannst einen Brettspiel Fehlkauf zu tätigen.
- Gut informieren
Das wichtigste ist sicher, dass man eben nicht bei einer Sache, die einen neugierig macht, z.B. das Cover, sofort zuschlägt, sondern sich gut informiert.
Dazu gehört z.B. das Lesen der Regeln und von Reviews. Zudem kann man zu vielen neuen Spielen auch schon YouTube-Videos finden und generell gibt es z.B. bei BGG nützliche Infos und Foren-Diskussionen.
- Anspielen
Diese Vorinformationen sind zwar wichtig, aber noch besser ist es, wenn man ein Spiel schon mal anspielen konnte. Das kann auf einer Messe oder einer anderen Brettspiel-Veranstaltung sein. So kann man, mit etwas Geduld, viele Neuheiten auf der SPIEL auch gleich anspielen.
Gibt es noch keine spielbaren Exemplare, dann lohnt ein Blick zum Tabletop Simulator bzw. auf Tabletopia. Dort finden sich z.B. viele aktuelle Kickstarter, die man anspielen kann. Ich spiele auf diesen Plattformen zwar nicht gern komplette Spiele, aber zu anspielen eignen sie sich gut.
Mich hat z.B. Carnegie vor ein paar Monaten sehr gereizt, welches da gerade auf Kickstarter finanziert wurde. Ich fand das Thema gut, die Gestaltung toll und auch die Mechaniken interessant. Ich habe es dann auf BoardGameArena angespielt und festgestellt, dass es doch nicht so meins ist. Ohne diese Testpartie hätte ich es wahrscheinlich unterstützt.
- Nicht auf FOMO und Angebote reinfallen
FOMO und günstige Angebote sollte man versuchen nicht so stark auf sich wirken zu lassen. Das fällt mir zwar auch schwer und bei manchen Titeln möchte ich nicht riskieren, dass ich später nicht mehr rankomme, aber ich stelle mir dann immer wieder Frage, wie es wäre, wenn ich das Spiel dann nicht mehr bekommen würde.
Wenn ich bei diesem Gedanken keine Bauchschmerzen bekomme, dann brauche ich es auch nicht so dringend und kann ggf. den vierten Tipp beherzigen.
- Warten
Generell kann es eine gute Idee sein, einfach etwas zu warten. In dieser Zeit erscheinen oft die ersten Reviews und Let’s Play Videos, in denen man sich einen guten Eindruck vom Spiel machen kann.
Gute und erfolgreiche Spiele bekommen zudem meist Neuauflagen, so dass man nicht leer ausgeht. Zudem haben diese späteren Auflagenb meist den Vorteil, dass Fehler und Qualitätsmängel der ersten Auflage ausgemerzt sind.
Zudem ist die Frage, ob man wirklich jedes Brettspiel selbst haben muss. Ich habe zwar ein Sammler-Gen, aber selbst für mich reicht es inzwischen, wenn bestimmte Spiele jemand in der Spielerunde hat und nich mitspielen kann.
Was tun mit Fehlkäufen?
Doch trotz der Tipps wird es immer mal wieder zu Brettspiel Fehlkäufen kommen. Was macht man damit?
Ihr könntet das Spiel z.B. an jemanden verschenken, dem es besser gefallen könnte. Auch die lokale Bibliothek oder der Spiele-Club freut sich vielleicht über die Spende. Allerdings solltest du keine Brettspiele verschenken, die wirklich schlecht sind.
Natürlich könnte man es auch verkaufen. eBay, Facebook-Gruppen oder Foren bieten sich dafür an und für die meisten Spiele findet sich jemand, dem es gefält.
Alternativ wäre es aber auch denkbar, dass man es einfach nochmal ausprobiert. Vielleicht lief ja einfach die Erstpartie nicht gut, man hat Regelfehler gemacht oder hatte einen schlechten Erklärer. Vielleicht war es auch nicht die richtige Gruppe für das Spiel.
Bei den meisten Spielen lohnt sich auf jeden Fall noch eine zweite Partie, um sicherzugehen, dass man es wirklich nicht mag oder um überrascht zu werden, dass es einem doch gefällt. Meine erste Runde von Nusfjord war nicht toll, aber in den folgenden Partien habe ich es lieben gelernt.
Was waren eure größten Brettspiel Fehlkäufe?
Das war also mein Überblick zu Brettspiel Fehlkäufen und meine Tipps, wie du diese in Zukunft vermeiden kannst.
Nun würde mich brennend interessieren, was deine größten Brettspiel Fehlkäufe waren und wie diese zustande gekommen sind?
Ich freue mich über deinen Kommentar.
Hi!
Warum sind Marcaibo und Marco Polo2 bei Dir Fehlkäufe? Würde mich interessieren. Gerade MP2 ist bei uns eines der Lieblinge. Marcaibo erst einmal zu zweit gespielt und mehrere Male solo. Gefällt mir aber :-)
Meine Fehlkäufe halten sich noch in Grenzen: Santa Maria gehört aber definitiv dazu. Im Angebot gekauft, auch aufgrund von ganz guten Bewertungen. Spiel ausgepöppelt, Regeln gelesen, aufgebaut und nie gespielt. Aufmachung macht so gar nicht an und bevor es verstaubt, verkauft.
Punktesalat ist auch schnell wieder ausgezogen, genau wie Stone Age.
Das ist ein Missverständnis. Das Bild zeigt den Loot eines Tages auf der SPIEL, aber das sind natürlich nicht alles Fehlkäufe. Maracaibo und Marco Polo 2 sind zum Beispiel großartige Spiele und die meisten anderen auf dem Bild ebenfalls. :-)
Ich glaube das Bild zeigt nur die gesamte Beute 😊.
Eines meiner grössten Fehlkäufe war Evolution von Schmidt Spiele. Rezessionen waren nicht schlecht somit auf der Spiel im Angebot gekauft. Bereits dreimal gespielt immer wieder nach 5min. beendet – einfach nicht mein Ding.
Das FOMO kenne ich leider auch zu gut. Mein Einstieg in die Brettspiele war „Descent 1st Edition“ und da ist mir das leider mit der Erweiterung „Wege zum Ruhm“ passiert weshalb ich seit dem unter FOMO leide 😅.
Bei mir ist das was einem Fehlkauf am nächsten kommt leider „Western Legends“. Auch wenn ich es Anfangs immer verteidigt habe und viele Freunde es super fanden, hat es bei mir einfach nicht so gezündet.
Hehe ja Illustrationen schaffen das bei mir auch. Wenn da irgendwas Fanservice bietet, bin ich dabei
Mein einziger Fehlkauf bisher war Tungaru. War mein erster KS und es klang alles echt spaßig. Dann kamen die ersten Berichte, die ich auch so nach meiner ersten Partie bestätigen konnte. Hab es dann zum Glück verkauft bekommen.
Ein Fehlkauf bei uns im Haus war komischerweise Aeon’s End. Eigentlich sind bei dem Spiel für uns als Co-Op Fans alle Voraussetzungen erfüllt ein Hit zu sein und ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum, aber es hat uns einfach nicht gefallen.
Stimme ich voll zu. Beschreibung war genau das, was meine Spielrunden liebt. Aber es kam überhaupt kein gemeinsames Feeling und das obwohl wir mit dem letzten Zug noch die Hassgeburt erledigen konnten. Nicht, dass wir keinen Puls hatten, der hatte nur keine bleibende Wirkung, ähnlich einem Lattenkracher, der aber kein Tor wird.
Ich hab tatsächlich nur ganz früher mal schlechte Spiele gekauft. Der Stichmeister oder der Blaumilchkanal, weil es das im Supermarkt gab. Schöne Sch* ist mein letzter Fehlkauf allerdings schon Jahre her. Was viel häufiger passiert sind Fehlgeschenke… die Crew, Magic Maze, Speed Scrabble, Jagd nach dem Ring, Bellz, Speedy Roll, das Quiz der Philosophie… was hab ich nicht schon alles geschenkt bekommen, was hier einfach nicht gut ankam
Ein tolles Spiel, welches durch seine unglaublich schlechte Anleitung zu meinem Fehlkauf wurde: Arkham Horror.
Tolle Mechaniken, Kooperativ, mit vielen Spielern spielbar, das waren meine Kaufargumente. Aber die Anleitung, die an den Passierschein A38 erinnert, macht es quasi unmöglich das Spiel an einem Nachmittag/ Abend zu spielen. Einzige Lösung: jemanden finden, der es kann und als Spielleiter fungiert.
Fehlkauf…eigentlich nur Brass Birmingham. Es hat es nicht mal auf den Tisch geschafft. Ausnahmen und Sonderregeln für so ziemlich alles was das erklären zur Qual werden lässt.
Ein riesen Fehlkauf von der Essen 2018 war War of the three kingdoms von Yoka Games. Nach dem Auspacken habe ich festgestellt, dass das Spiel komplett beschädigt war und alle Karten Schrott. Kunden-Service Fehlanzeige. Der Hersteller hat alle Reklamationsansprüche von sich gewiesen. Dasist nicht nutzbar.
Das ist auch eine Art Fehlkauf, keine Frage. Wobei das Spiel selbst ja vielleicht gut gewesen wäre.
marco polo2 hat mir auch nicht gefallen und habe ich weiterverkauft. hatte den erstling nie gespielt, das würfelmanagement ist gut, aber im prinzip dreht sich das ganze spiel nur ums ressourcen hin- und herschieben, und die asymmetrischen charaktere sind nicht gut gebalanced.
die meinung zu brass von einem meiner vorredner kann ich nicht verstehen, das spiel ist sicherlich ein heavy thinker, aber die regeln finde ich ziemlich klar. und illustriert sind die transportregeln auch auf dem spielbrett. ich kenne allerdings auch menschen, die das spiel nicht mögen.
mittlerweile halte ich mich etwas zurück, was das kaufen von spielen anbelangt. häufig ist das spiel im freundeskreis dann eh vorhanden und man kann es anspielen. man muss nicht jedes spiel besitzen. ich spiele lieber, das ich sammele :)
Fehlkäufe:
The Boldest (wurde von H&C gelobt, daher gleich auf der Spiel gekauft)
Xibalba (deutscher Kickstarter, King of Tokio Mechanik klang gut)
Fuji Coro (vom Brettspielehero vor dem Kickstarter in den 7ten Himmel gelobt, leider bezweifele ich seitdem ernsthaft seine Unabhängigkeit)
Last Friday (klang gut, spielt sich eher mau)
Masque of red death (klang auch gut, nur Memory Effekte in Spielen finde ich nervig)
Eigentlich wäre es sinnvoll die Spiele zu verkaufen Leider sind sie kaum was Wert (bis auf Fuji Coro, da Sonderedition und ich will es noch mal testen), der Aufwand mit Versand ist mir zu hoch, also verstauben sie.
Einer meiner teuersten Fehlkäufe war EXO. Bin damals wegen einer Rabattaktion aufgesprungen und habe erst später mitbekommen, dass das Spiel nie richtig zu Ende entwickelt wurde. Was schade ist, denn das Spiel hätte Potential gehabt.
Moin, meine Fehlkäufe waren:
– the Boldest (auf der Spiel gekauft, war viel zu teuer für den Inhalt)
– Fuji Coro Deluxe (wurde vom Brettspielhero in den Himmel gelobt, da hatte ich noch nicht erkannt, dass er mit den Herstellern glaube ich irgendwas zu tun hat, wurde nach der Lobeshymne nie mehr erwähnt)
-.Mask of the red death (hat Memory Anteile, nix für mich, auch wenn ich E.A. Poe mag)
– New York Zoo (fühlt sich nicht ausgereift an, Insel der Katzen ist da besser aber hässlicher)
– Xibalba (King of Tokyo ist das bessere Spiel)
– Red Rising (nur gut wenn man selbst und die Mitspieler die Bücher kennen)
Im Gegensatz dazu gibt es aber auch Spiele, die ich „blind“ geschossen habe und die sich als sehr cool herausgestellt haben: z.B.
– Nemesis (1. Kickstarter)
– Forgotten Waters (in 6er Runde ein tolles Spiel)
– Messina 1347 (hatte auf der Spiel Glück und der Hype ist berechtigt)
– Planet Apocalypse (war sehr positiv von dem Spiel überrascht)
– Shadows of Brimstone (das Spiel meiner Runde vor ein paar Jahren)
– Sub Terra (auf der Spiel damals mitgenommen und eines der beliebtesten Spiele im Freundeskreis der wenig Spieler)
– Unsetteled (knifflig aber spannend)
Grüße Kai