Zubehör für Brettspiele gibt es in vielfacher Ausführung. Dabei soll dieses Zubehör vor allem nützlich sein und das Spiele-Leben vereinfachen.
Was es mit Sortierboxen, Plastik-Trays und Inserts auf sich hat und was zur Hölle Tuck-Boxes und Overlays sind, erfahrt ihr im Folgenden.
Dabei gehe ich natürlich auch darauf ein, was man davon wirklich braucht und was nicht. Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Meinungen dazu in den Kommentaren.
Zubehör für Brettspiele
Es gibt viele Möglichkeiten Brettspiele optisch zu verschönern, z.B. mit schöneren Spielfiguren, aufwändigeren Ressourcen, Metallmünzen und vieles mehr. Aber da geht es dann meist darum, das Spiel einfach schöner zu machen.
Brettspiel-Zubehör ist dagegen vor allem dazu da, uns das Spieler-Leben einfacher zu machen, Zeit zu sparen und unsere Spiele besser zu schützen, damit wir möglichst lange davon etwas haben.
Im Folgenden stelle ich eine Vielzahl an Zubehör für Brettspiele genauer vor, zeige Beispiele und gehe darauf ein, was ich davon halte.
Was es gibt und was man wirklich braucht
Ich habe das Zubehör alphabetisch sortiert:
Bondage Tape
Okay, als erstes gleich mal einen etwas schlüpfrigen Tipp. Es geht sicher vielen so, dass beim Transport von Brettspielen oder beim Lagern hin und wieder Deckel aufgehen und Spielmaterial herausfällt. Manch einer macht Gummibänder drum, aber das ist keine gute Idee.
Bondage Tape ist die deutlich bessere Alternative zu Gummibändern, denn hier klebt nichts und es werden auch keine Abdrücke im Brettspiel-Karton hinterlassen.
Ich nutze diese nicht, da ich für den Transport passende Taschen (siehe weiter unten) benutze, aber viele schwören auf Bondage Tape und es ist günstig zu haben.
Insert
Das teuerste Zubehör für Brettspiele sind wohl die Inserts. Dabei handelt es sich um Sortier-Einsätze für Brettspiele, die meist aus Holz oder Kunststoff bestehen.
In der Regel sind die Karten und das andere Spielmaterial in Zip-Beuteln verpackt und liegen durcheinander in der Box. Zudem dauert das Auspacken dann auch recht lange. Nur wenige Brettspiele bringen ein eigenes Insert schon mit.
Ein Insert ermöglicht es, das ganze Spielmaterial nicht nur ordentlich zu verstauen, sondern man kann die einzelnen Teile auch direkt aus der Box nehmen und auf den Spieltisch stellen. Auf diese Weise geht der Spielaufbau deutlich schneller.
Allerdings sind Inserts nicht günstig und kosten teilweise fast nochmal so viel, wie das Spiel selbst. Und man muss diese dann noch zusammenbauen.
Insert-Anbieter gibt es viele, wie z.B. e-Raptor, The Broken Token, Folded Space, Laserox, inserthere.me oder The Game Doctors.
Dabei gibt es neben normalen Inserts, die in die Box passen, auch richtig krasse Komplettboxen, die ein Spiel sammt aller Erweiterungen aufnehmen.
Wie z.B. die Eldritch Crate, in die Eldritch Horror sammt aller Erweiterungen reinpasst.
Andere Anbieter, wie Feldherr, bieten Schaustoffeinlagen für Spieleboxen an, was besonders dann Sinn macht, wenn es Miniaturen gibt.
An sich liebe ich solche Inserts und habe mir für einige meiner Lieblingsspiele solche gekauft. Aber die sind schon recht teuer und da würde ich das Geld meist dann doch lieber für ein neues Brettspiel ausgeben.
Kartenhalter
Viele Brettspiele bringen eine große Zahl an Karten mit und die fliegen dann oft etwas wild über den Spieltisch.
Zudem bleiben auch nicht immer die Stapel so gut liegen, vor allem wenn man Sleeves verwendet.
Als Zubehör-Lösung gibt es Kartenhalter aus Holz oder Plastik, die speziell dafür gedacht sind Spielkarten aufzunehmen. Es gibt sogar spezielle Kartenhalter für besonders populäre Spiele.
Auf diese Weise kann man z.B. viele verschiedene Kartenarten sauber voneinander trennen und einen guten Zugriff ermöglichen.
Allerdings sind solche Kartenhalter auch nicht ganz so günstig.
Stattdessen kann man meist auch Visitenkartenhalter nehmen, um einzelne Karten oder Kartendecks ordentlich aufzustellen.
Und wer es leid ist die Spielkarten während der Partie immer in der Hand zu halten, kann einen kleinen Kartenhalter aus Holz oder Plastik kaufen, der es ermöglicht die Karten vor einem „hinzustellen“.
Ich habe selber einige Kartenständer, da ich es sehr angenehm finde, wenn die Karten sauber und kompakt sortiert abgelegt werden. Das sorgt für eine viel bessere Übersicht beim Spielen.
Kartenmischer
Gerade bei einfacheren Kartenspielen muss immer wieder neu gemischt werden. Das ist oft nervig und anstrengend, zumindest geht es mir so. ;-)
Eine Lösung ist hier ein elektrischer Kartenmischer, in den man einfach die Karten gibt und das Gerät mischt dann selbstständig.
Allerdings funktioniert das nur bei Karten, die nicht gesleeved sind, also nicht in einer zusätzlichen Kartenhülle stecken.
Wer viel Kartenspiele spielt, für den lohnt sich ein Kartenmischer sicher, außer man liebt es selbst zu mischen. Für normale Brettspiele mit Karten ist das nicht notwendig.
Münz-Kapseln
Es gibt Brettspieler, die wollen alles schützen.
Und so packen manche sogar Papp-Token, wie die von Die Quacksalber von Quedlinburg, in sogenannte Münz-Kapseln. Diese sind eigentlich für Münzen gedacht, schützen aber auch Papp-Token.
Auf diese Weise ist auch die Haptik ganz gut, aber sicher werden diese eher seltener genutzt.
Ich persönlich finde es übertrieben nun auch noch die Papp-Marker zusätzlich einzupacken.
Overlays
Bei vielen Brettspielen haben die Spieler ein eigenes Tableau, auf dem oft Münzen, Marker und Ressourcen liegen. Leider sparen hier viele Verlage und bieten nur eine einfache Pappe an.
Sobald man mal am Spielertableau anstößt oder an den Tisch kommt, verrutscht alles.
Für diesen Fall gibt es als Zubehör sogenannte Overlays. Dabei handelt es sich oft um Platikplatten, die Aussparungen für die verschiedenen Bereiche des Spielertableaus haben. Auf diese Weise verrutscht nichts mehr.
Im Shop von Brettspiel-News.de gibt es ein paar Overlays zu bekannten Titeln.
Sicher, man braucht Overlays nicht für jedes Spiel, aber bei manchen, wie z.B. Terraforming Mars oder Maracaibo, sind diese schon sehr nützlich.
Plastik-Trays
Plastik-Trays kennt man kaum von normalen Retail-Brettspielen, aber auf Kickstarter sind diese recht populär.
Dabei handelt es sich um individuelle Plastik-Boxen, die genau für die jeweiligen Spielmaterialien gestaltet sind und meist einen Deckel besitzen. So gibt es z.B. Plastik-Trays, in denen das ganze Spielmaterial für einen Spieler enthalten ist oder Spielertableaus, die gleichzeicht auch das Verstauen ermöglichen. Bei Parks sind z.B. zwei Plastik-Trays für die Ressourcen dabei.
Es gibt auch Möglichkeiten für populäre Spieler solche Trays nachzukaufen, z.B. auf gametrayz.com.
Plastik-Trays gibt es eher seltener als Zubehör, aber gerade für die eigenen Lieblingsspiele, die viel kleines Material haben, kann das durchaus eine lohnende Investition sein.
Schälchen
Eher einfach, aber dafür sehr nützlich sind Schälchen aus Plastik. Diese gibt es in allen Formen und Farben zu kaufen.
Ich habe z.B. bei IKEA solche Schälchen gekauft und nutze diese für Marker, Cubes, Münzen oder was sonst so an kleinem Spielmaterial sonst auf dem Tisch durcheinandergeraten würde.
Dabei gibt es runde und eckige. Ich bevorzuge die eckigen, da man diese besser aneinander stellen kann.
Kleine Schälchen sind mittlerweile bei einigen Spielen dabei, wie Century: Die Gewürzstraße oder It’s a wonderful world. Aber meist eben nicht und da kann man sehr günstig ein paar kaufen und bei vielen Spielen nutzen.
Sortierboxen
Zubehör braucht man ja meist bei Brettspielen, die eine Menge kleine Marker, Spielsteine, Münzen, Ressourcen und so weiter mitbringen.
Auch da gibt es bei dem einen oder anderen Spiel schon von Haus aus Lösungen, aber meist kommen diese Materialien in Zip-Beuteln daher. Das macht das Aufbauen nicht einfach und ist zudem recht unordentlich.
Ein Zubehör, welches viele Brettspieler dafür nutzen, sind Sortierboxen, die man in jedem Baumarkt findet. Sie sind eigentlich für Schrauben, Nägel, Muttern und so weiter gedacht, funktionieren aber auch sehr gut für Brettspiele.
Diese gibt es in verschiedenen Größen, so dass man die optimal passende für das jeweilige Spiel nutzen kann. Zudem sind die Fächer darin oft ebenfalls anpassbar, was auch sehr hilfreich ist.
Natürlich gibt es Hersteller, die solche Boxen speziell als Brettspiel-Zubehör verkaufen.
Wie z.B. die Geekbox von DV GIOCHI, die allerdings einzelne Boxen sind und z.B. das Spielmaterial jeweils eines Spielers oder bestimmte Ressourcen enthalten können
Bei Kickstartern oder gut ausgestatteten Brettspielen, wie Flügelschlag, sind Sortierboxen schon mit dabei, aber sonst bin ich mittlerweile ein großer Fan davon, zumindest bei Spielen mit sehr vielen kleinen Tokens und Ressourcen, Sortierboxen zu nutzen.
Sleeves
Über Sleeves habe ich hier im Blog ja schon mal ausführlich was geschrieben.
Dabei handelt es sich um Kartenhüllen, die es in allen möglichen Größe gibt. Damit sollen die Papp-Karten vor der Abnutzung geschützt werden. Ursprünglich kommt dies aus dem Bereich der Sammelkartenspiele, wie Pokemon.
Aber auch viele Brettspieler nutzen diese mittlerweile, um ihre Karten zu schützen. Gerade bei Kickstartern oder teuren Spielen kann man damit verhindern, dass die Karten abgenutzt werden.
Dabei gibt es qualitativ sehr unterschiedliche Sleeves. Von billig und dünn, bis zu teuer und sehr stabil, wie die Titan Shield von der Spiele-Offensive.
Ich nutze Kartenhüllen bei sehr vielen Spielen, aber nicht bei allen. Bei günstigen und eher klassischen Kartenspielen verzichte ich darauf, da sich das dabei auch nicht so gut anfühlt. Aber sonst nutze ich diese fast immer, was man an meiner großen Kiste mit den unterschiedlichsten Sleeve-Packungen sehen kann.

Es gibt viele verschiedene Karten-Hüllen Größen und Hersteller
Spezielle Spielertableaus
Spielertableaus sind mittlerweile bei vielen Brettspielen dabei, aber diese sind normalerweise auch nur aus dünner Pappe. Und da verrutschen gern mal die Marker, wie das bei Terraforming Mars z.B. vorkommt.
Im Gegensatz zu den Overlays, wo man die Original-Spielertableaus noch nutzt, sind die speziellen Spielertableaus ein kompletter Ersatz und sehr hochwertig. Diese besitzen Vertiefungen, so dass nichts verrutschen kann.
So bietet z.B. der Schwerkraft Verlag solche besonderen Tableaus für Terraforming Mars an, die auch relativ günstig sind.
Zwingend notwendig sind solche besonderen Spielertableau sicher nicht und ich habe davon auch nicht viele. Aber bei manchen Spielen ist es schon nützlich, wenn nichts verrutschen kann.
Spielmatte
Spielmatten sind ebenfalls etwas, was immer mehr Brettspieler nutzen. Diese bestehen aus Kunststoff und werden auf den Tisch gelegt.
Wer keinen richtigen Brettspiel-Tisch hat, für den sind Spielmatten eine gute Möglichkeit dennoch eine angenehme Spiel-Oberfläche zu haben, auf der die Karten nicht wegrutschen und die Würfel nicht so laut sind.
Die Spielmatten gibt es in diversen Größen und Farben. Auch viele spezielle Motive sind hier zu finden und für manche Spiele (vor allem Kartenspiele) gibt es passende Spielmatten, die dann schon die einzelnen Spielbereiche zeigen.
Ich habe mir auch schon eine Spielmatte zugelegt und das ist eine schöne Sache, aber wirklich notwendig ist diese sicher nicht.
Stoffbeutel
Zusätzliche Stoffbeutel sind eine nette Sache, um Spielmaterial aufzubewaren, gerade wenn man im Spiel selbst zufällig Token sieht muss.
Bei vielen Spielen sind mittlerweile Stoffbeutel genau aus dem Grund dabei, aber nicht bei allen. Deshalb kaufen sich einige Brettspieler zusätzliche Stoffbeutel und nutzen diese in bestimmten Brettspielen.
Auch hier bin ich eher nicht so aktiv, denn meist reichen mir die Möglichkeiten, die die Spiele selbst mitbringen.
Transporttasche
Wer zum Spieleabend fährt oder Brettspiele mit in den Urlaub nehmen möchte, sollte sich eine gute und sichere Transporttasche kaufen.
Ich habe verschiedene Möglichkeiten zum Transport von Brettspielen bereits in einem Artikel vorgestellt.
Ich setze selber auf eine Cajon-Tasche, die eigentlich für ein Musikinstrument gedacht ist, aber perfekt für Brettspiele passt.
Auch spezielle Brettspiel-Rucksäcke gibt es mittlerweile.
Ohne richtige Transporttasche geht bei mir gar nichts mehr. Zu schnell haben die Brettspiele sonst eine Delle.
Tuck-Boxes
Tuck-Boxes oder auch Deck-Boxen sind dafür gedacht, Kartendecks aufzunehmen. In einigen Brettspielen sind diese mittlerweile dabei, aber oft kommen Karten noch immer in Zip-Beutel.
Zum einen bieten viele Spieler Vorlagen im Netz an, um sich selbst passende Tuck-Boxes zu basteln. Einfach ausdrucken, ausschneiden und zusammenkleben. Das habe ich z.B. für das Spiel Blood Bowl Team Manager gemacht.
Anbieter, wie Gamegenic, bringen professionellere Deck-Boxen in verschiedenen Größen raus, mit denen man Kartendecks gut verstauen und transportieren kann. Teilweise kann man da noch anderes Spielmaterial mit reinpacken.
Bei einzelnen Spielen habe ich mir solche Boxen schon selbst gebastelt und für Sammelkartenspieler ist das sicher interessant. Für die meisten Brettspieler muss das aber nicht unbedingt sein.
Würfel
Die klassischen Würfel mit den 1 bis 6 Punkten kennt jeder. Und natürlich gibt es auch acht-, zwölf- und zwanzigseitige Würfel und noch einige mehr. Doch bei vielen Brettspielen geht es beim Würfeln nicht direkt um die Augenzahl, sondern um bestimmte Boni oder Ergebnisse für Tests.
Deshalb gibt es für viele Spiele nicht nur zusätzliche Würfel, damit die Spieler sie nicht teilen müssen, sondern es gibt Custom-Würfel. Diese enthalten keine Augenzahlen, sondern Symbole.
So gibt es zum Beispiel für Arkham Horror zusätzliche Würfel, die statt der 6 ein Älteres Zeichen Symbol besitzen.
Bei vielen Spielen sind mittlerweile schon individuelle Würfel dabei und einen so großen Unterschied machen die dann oft doch nicht. Fast nützlicher finde ich zusätzliche Würfelsets, damit jeder Spieler sein eigenes hat.
Würfelteller
Oft gibt es in Brettspielen Würfel und die fliegen dann gern vom Tisch beim Würfeln.
Hier kann man mit einem Würfelteller, auch Würfelschale oder Würfelbox genannt, abhelfen.
Die Polsterung sorgt zudem dafür, dass es keine lauten Geräusche gibt, was gerade bei mehreren Spielrunden im Raum sonst recht nervig sein kann.
Ein Würfelteller ist günstig und kann bei jedem Spiel mit Würfeln benutzt werden. Ich möchte darauf nicht mehr verzichten.
Würfelturm
Weil wir gerade bei Würfeln sind. Statt einem Würfelteller nutzen viele einen Würfelturm. Oben wirft man die Würfel rein und dann kommen sie unten wieder raus.
Auf diese Weise will man sicherstellen, dass wirklich richtig gewürfelt wurde und man braucht nicht viel Platz. Flügelschlag bringt einen eigenen Würfelturm mit, aber das ist sehr selten.
Deshalb gibt es im Netz ein großes Angebot an Würfeltürmen in verschiedenen Farben, Größen und Gestaltungen.
Bei dem einen oder anderen Spiel weiß ich einen Würfelturm zu schätzen, aber er ist sicher kein Muss.
Zip-Beutel
Zu guter Letzt haben wir dann noch die Zip-Beutel, auch Druckverschlussbeutel genannt. Bei vielen Spielen sind schon welche dabei, um die viele Papptoken und sonstigen Spielmaterialien darin aufzubewahren.
Oft ist es aber so, dass ich mehr brauche, als dabei sind, weil ich z.B. das Spielmaterial für jeden Spieler für den Spielbeginn seperat verstauen möchte.
Zip-Beutel gibt es ebenfalls in diversen Größen und zu einem günstigen Preis.
Ich habe hier eine Kiste mit verschiedenen Zip-Beuteln, um immer das Richtige zur Hand zu haben.
Man braucht nicht jedes Brettspiel-Zubehör
Wie ihr sehen könnt, braucht man nicht jeden Zubehör, aber auf einige möchte ich nicht mehr verzichten.
Am Ende kommt es auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse an, welches Zubehör wirklich sinnvoll ist.
Welches Brettspiel-Zubehör nutzt ihr?
Mich würde nun interessieren, welches Zubehör ihr für eure Brettspiele nutzt und auf was ihr verzichten könnt.
Habe ich vielleicht sogar nützliches Zubehör in meiner Auflistung vergessen? Hinterlasst einfach einen Kommentar und ich ergänze das.
Wo kann man Brettspielzubehör kaufen?
Ich kenne jetzt nur spielematerial.de
und da finde ich, ist der Service nicht so gut.
Gibt es da noch andere die eine großes Sortiment auch
an Spielsteinen usw. haben?
Danke und Grüße Rick
Es gibt eine große Community von Makern, die Inserts oder Spielertableaus 3D-drucken. Ich habe das für mein Terraforming Mars gemacht, ist super. Oder einen Kartenspender für Carcassonne. Wenn man auf thingivese.com (oder auf anderen Plattformen, auf denen STL-Files gratis zum Download angeboten werden) nach „game inserts“ sucht, findet man Hunderte von Beispielen. Wer selber keinen 3D-Drucker hat, kann so etwas auch in Auftrag geben, aber dann muss man natürlich wieder auf die Kosten schauen.
Für Spielematten aus Neopren kann man auch diese übergroßen Mauspads für Gamer nutzen. Da gibt es ziemlich große Exemplare, welche für viele Spiele reichen.
Hallo Horst,
das ist eine gute Idee und eigentlich völlig ausreichend.