Achtelfinale der Kennerspiel des Jahres K.O. Challenge & Gewinnspiel

Das Achtelfinale der Kennerspiel des Jahres K.O. Challenge startet heute und nun geht es in die Duell-Phase. 16 Spiele stehen sich in 8 Duellen gegenüber und ihr entscheidet mit euren Stimmen, welche Kennerspiele in die nächste Runde weiterkommen.

Im Folgenden blicke ich auf die Vorrunde zurück, stelle die Duelle im Achtelfinale vor und ihr erfahrt, was es diesmal zu gewinnen gibt.

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Was ist die Kennerspiel des Jahres K.O. Challenge?

Die 12 Preisträger der Kennerspiel des Jahresauszeichnung plus 4 Nominierte, die ihr in der Vorrunde gewählt habt, treten in der Kennerspiel des Jahres K.O. Challenge in Duellen gegeneinander an, um am Ende das beliebteste Kennerspiel des Jahres zu ermitteln.

Ab dem Achtelfinale lose ich per Zufall die Duelle aus und ihr könnt eine Woche lang bei jedem Duell eine Stimme abgeben. Die Gewinner der Duelle ziehen in die nächste Runde ein, bis am Ende der Gewinner feststeht.

Rückblick auf die Vorrunde

In der vergangenen Woche konntet ihr eure Stimme für bis zu 4 Brettspiele abgegeben, die für das Kennerspiel des Jahres nominiert waren, aber nicht gewonnen haben. Die 4 Kennerspiele mit den meisten Stimmen ziehen in das Achtelfinale ein und treffen dort auf die 12 Kennerspiel des Jahres Gewinner.

Und es haben wirklich viele Leserinnen und Leser an der Abstimmung in der Vorrunde teilgenommen. Vielen Dank dafür.

791 Leserinnen und Leser haben ihre Stimmen abgegeben und am Ende haben sich diese vier Spiele in der Vorrunde durchgesetzt: Terraforming Mars (321 Stimmen), Die verlorenen Ruinen von Arnak (308 Stimmen), Dune: Imperium (262 Stimmen) und Pandemic Legacy: Season 1 (215 Stimmen).

Während sich die ersten 3 Spiele schon früh absetzen konnte, war das Rennen um Platz 4 enger. Am Ende hat sich das wohl beste Legacy-Brettspiel dann doch deutlich durchgesetzt und vier echte Kracher-Brettspiele ziehen mit in die K.O. Phase ein.

Gewinner in der Vorrunde

In der Vorrunde gab es das Spiel Scrap Racer von Queen Games zu gewinnen. Von den 164 Kommentaren, die zur Gewinnspiel-Frage abgegeben wurden, haben 160 die Anforderungen erfüllt.

Mit Hilfe der Website random.org habe ich davon dann einen Kommentar per Zufall ausgewählt. Und gewonnen hat Hendrik W.. Herzlichen Glückwunsch.

Ich melde mich bei dir bzgl. der Versendung des Spiels. Danke an alle anderen Teilnehmer und in dieser Woche habt ihr wieder die Möglichkeit etwas zu gewinnen.

Achtelfinale – Jetzt abstimmen!

Im heute startenden Achtelfinale stehen sich insgesamt 16 Brettspiele in 8 Duellen gegenüber. Mit auslosungstool.de habe ich per Zufall die 8 Duelle ausgelost.

Ihr könnt bei jedem Duell eine Stimme abgeben und für euren Favoriten stimmen. (Bitte gebt nur eine Stimme pro Duell ab! Mehrfach-Abstimmungen werden gelöscht.)

Die Achtelfinal-Abstimmung läuft bis zum kommenden Sonntag, den 26. März 2023, um 11:59 Uhr.

Die Crew oder Flügelschlag?

  • Flügelschlag (81%, 652 Stimmen)
  • Die Crew (19%, 157 Stimmen)

Anzahl Teilnehmer: 809


Terraforming Mars oder Village?

  • Terraforming Mars (81%, 625 Stimmen)
  • Village (19%, 146 Stimmen)

Anzahl Teilnehmer: 771


Die Quacksalber von Quedlinburg oder 7 Wonders?

  • 7 Wonders (66%, 530 Stimmen)
  • Die Quacksalber von Quedlinburg (34%, 267 Stimmen)

Anzahl Teilnehmer: 797


Die Legenden von Andor oder Isle of Skye?

  • Die Legenden von Andor (69%, 523 Stimmen)
  • Isle of Skye (31%, 234 Stimmen)

Anzahl Teilnehmer: 757


Dune: Imperium oder Pandemic Legacy: Season 1?

  • Pandemic Legacy: Season 1 (55%, 415 Stimmen)
  • Dune: Imperium (45%, 344 Stimmen)

Anzahl Teilnehmer: 759


Broom Service oder Die verlorenen Ruinen von Arnak?

  • Die verlorenen Ruinen von Arnak (90%, 676 Stimmen)
  • Broom Service (10%, 74 Stimmen)

Anzahl Teilnehmer: 750


Paleo oder Exit?

  • Exit (55%, 421 Stimmen)
  • Paleo (45%, 344 Stimmen)

Anzahl Teilnehmer: 765


Living Forest oder Istanbul?

  • Istanbul (74%, 562 Stimmen)
  • Living Forest (26%, 195 Stimmen)

Anzahl Teilnehmer: 757

Was gibt es zu gewinnen?

Achtelfinale der Kennerspiel des Jahres K.O. ChallengeWerbung/Bild:Amazon

In jeder Runde der Kennerspiel K.O. Challenge verlose ich ein Spiel, das mir freundlicherweise von einem Verlag dafür kostenlos bereitgestellt wurde.

Im Achtelfinale verlose ich ein Exemplar von Star Wars: The Clone Wars von Asmodee. Dabei handelt es sich um ein kooperatives Brettspiel in der Star Wars Welt, welches auf dem Pandemic-System basiert.

Um an der Verlosung teilzunehmen, musst du in einem Kommentar unter diesem Artikel die folgende Frage beantworten:
Wie lockst du neue Spielerinnen und Spieler ins Brettspiel-Hobby?

Teilnahmeschluss ist der 26. März 2023, um 11:59 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und es wird nur ein Kommentar pro Person bei der Verlosung berücksichtigt.

Unter allen sinnvollen Kommentaren ermittle ich per Zufall den Gewinner bzw. die Gewinnerinnen und gebe diese Person dann im nächsten Artikel der Kennerspiel des Jahres K.O. Challenge (am 27. März 2023) bekannt. Viel Glück.

In genauer einer Woche geht es ins Viertelfinale und dann wird es nicht nur richtig spannend, sondern es gibt natürlich wieder etwas zu gewinnen.

So geht es weiter mit der Kennerspiel des Jahres K.O. Challenge

Nun habt ihr gut eine Woche Zeit für eure Favoriten unter den 16 Achtelfinal-Teilnehmern abzustimmen. Da sind einige Kracher-Duelle dabei, wie ich finde.

Anschließend werte ich die Duelle aus und die 8 Spiele mit den meisten Stimmen ziehen dann ins Viertelfinale ein.

Per Zufall lose ich dann die 4 Duelle für das Viertelfinale aus und ihr könnt ab kommenden Montag bei diesen Duellen abstimmen und natürlich auch wieder ein Spiel gewinnen. Bis dann.

CoBo Con

68 Kommentare

  1. Paul Hnat

    Wenn neue Leute abends da sind, dann bringe ich eher so kooperative Partyspiele wie Top 10 oder Just one auf den Tisch. Wenn die Leute gefallen daran gefunden haben und mehr spielen möchten, fange ich mit leichteren Kennerspiele wie die Quacksalber von Quedlinburg an und führe sie dann zu anderen Spielen. 😁

  2. Rafael Harezga

    Ich konnte bisher einige Neulinge in die Brettspielwelt locken. Meistens durch ein Spiel welches eine bekannte „Unterhaltungswelt“ mit sich bringt. Sehr gut hat es bisher mit Tyrannen des Unterreichs geklappt. Dungeons und Dragons geht immer.

    • Heidelinde Zierer

      Mit einem Dinner wo ich im Voraus die Spiele aussuchen und weiß das das Thema die Gruppe interessiert. Thema zb. Mittelalter, Western, Natur, Wikinger, Bauernhof usw.

  3. Alex

    Meine Nichte spielt eigentlich gerne, mag es aber überhaupt nicht zu verlieren. Ihr schenke ich daher zum Beispiel gerne kooperative Spiele, die ihre Eltern nicht kennen. Dadurch hat sie wieder mehr Freude am Spielen. Im Freundeskreis versuche ich Empfehlungen zu geben, wenn jemand z. B. Interesse an einfachen Würfelspielen hat. Da war eine Empfehlung Dice Throne, die sehr gut funktioniert hat.

    • Markus S.

      Wir haben v.a. mit „Zug um Zug“ und „Zug um Zug – Europa“ schon einige Nichtspieler davon überzeugt, dass Monopoly nicht alles ist.

  4. Christian

    Immer erstmal mit einem leicht zu erlernenden Dauerbrenner starten. Dann langsam auf die gute Seite locken ;)

    • Vladimir K.

      Mit meinen ehemaligen Schulfreunden, die fern von unserem Hobby waren, habe ich mit leichteren, zugänglichen Spielen angefangen wie z.B. Small World. Dann ging es über Blood Rage zu Rising Sun, Eclipse und jetzt sogar Root….
      Ein Treffen ohne Brettspiele ist nicht mehr vorstellbar. :)

  5. Klemens

    Das erste Spiel mit Nichtspielern sollte leicht zugänglich sein und das Thema muss denjenigen interessieren.

  6. Hendrik Wehr

    Da ich beruflich viel mit Jugendlichen zu tun habe, spiele ich dort sehr viel spiele und habe so den ein oder anderen auch ins Hobby gebracht. ansonsten versuche ich durch meine motivierende Art Freunde und Bekannte dafür zu begeistern.

  7. Simone Hoppe

    Ich frage was die Person generell vorher schon für Spiele gespielt hat und versuche dann darauf aufzubauen. Dann starte ich mit einfachen Vertretern eines Genre. Zum Beispiel jemand sagt ich mag Würfelspiele dann Qwix oder Roll&Write wie Trails of Tucana. Oder Kartenspiele dann vielleicht Cubirds. Und wenn das gut klappt dann kann man etwas schwerere Spiele ausprobieren.

  8. J

    Am besten ein Gateway Spiel auspacken, wie zB ein Unlock! oder ein Exit…danach noch ein paar Runden Love Letter

  9. Manuel Rother

    Mit einem leckeren Abendbrot vorab ;-)

  10. Florian

    Einfach mal was mitbringen und auspacken. Am besten was ohne viel Regeln.

  11. Falko

    Über Wetteinsätze kann ich meine Mitmenschen für jedes Rollenspiel begeistern.

  12. Veit

    Ich frage nach dem Lieblingsspiel und suche dann anhand dessen ein wesentlich besseres aus. Das klappt so gut wie immer.

  13. ursula

    Mit einfachen Spielen, leichten Regeln und kurzer Spieldauer.

  14. Fabian Steffl

    Mit etwas Einfachem und Lustigem beginnen, z.B King of Tokyo, Times up oder Tempel des Schreckens…

  15. Tim

    Cascadia. Perfektes Spiel, um Leute reinzuziehen: schön gestaltet, super einfach und schrittweise und im eigenen Tempo komplexer zu spielen.

  16. Rollenspielotter

    Ich habe eine Brettspiel-AG an unserer Schule ins Leben gerufen. Durch diverse Spenden an neuen Spielen, Werbung und andere Aktionen wächst die Teilnehmerzahl immer weiter. Gespielt wird, was Freude macht. -Aktuell pen and paper weil gerade Gratisrollenspieltag(e) sind. Auch das kam gut an.
    Auch die Kolleg*innen werden regelmäßig angesprochen :)

  17. Mandy_S

    Das richtige Thema und wenig Regeln 😌

  18. Matthias

    Kooperative Spiele machen den Einstieg manchmal leichter. Und dann möglichst schön aussehende Klassiker. (Azul, Quedlinburg, …)

  19. Oliver May

    Am besten kommen Sie zu mir. Dann stehen sie meistens schon erstaunt vor den 3 Spieleregalen und sagen so etwas wie: hätte nie gedacht, das es so viele Spiele gibt. Kenne nur Monopoly, Mensch ärgere dich nicht und Kniffel. Dann frage ich, was sie davon am liebsten spielen. Und je nach Antwort greife ich zu dem Spiel, was der Antwort nahe kommt, aber deutlich cooler ist. z.B. Dice Throne. Immer trotzdem mit niedriger Einstiegshürde.

  20. Abdon

    Meine Frau als Nichtspielerin hat Dorfromantik angefixt. Grundsätzlich ist leichter Zugang und kooperativ eine gute Kombination. Das Drumherum spielt auch eine wichtige Rolle. Der erste Spieleabend muss mit positiven Emotionen verknüpft werden.

  21. Johannes

    King of Tokyo kommt immer gut und noch Just one und Top ten

  22. Steffen

    lernen durch schmerz! direkt nen riesenklopper wo andauernd regeln nachgeschlagen werden müssen und minimum 6 stunden spielzeit! entweder die fanden es gut ansonsten und wollen mehr oder es sind einfach nicht die richtigen leute mit denen ich meine brettspiele spielen sollte :D

  23. Michael

    Ein seichter Einstieg in die Thematik gelingt durch niederschwellige Party Spiele wie z. B. „Just One“ oder „Micro Macro“ sehr einfach. Im Folgenden steige ich dann die Komplexität Schritt für Schritt und dann spielt man auf einmal mit dem Leuten „Terraforming Mars“, „Scythe“ , „Flügelschlag“ und „Brass Birmingham“. Das Thema macht natürlich auch einen großen Anteil aus.

  24. Jens Waldhoff

    Wenn Leute bei mir Zuhause auf einer Party sind und ich merke, dass sie das Brettspielregal entdeckt haben fange ich ein Gespräch an und erzähle bei Interesse etwas zu ein paar Spielen. Dann dauert es oft nicht lang bis zur Planung des ersten Spieleabends :D

  25. Stefan V.

    Mit Beharrlichkeit, immer Mal wieder nachfragen und wenn sie dann für einen Spieleabend zusagen mit einem Gateway Spiel anfangen…..

  26. Nina Goerth

    Schon bei der Einladung überlege ich welches Spiel passen würde. Zum Glück sind wir gut sortiert 😄

  27. Hanspeter

    Wichtig sind zwei Dinge: In Kürze zu erklärende Regeln und eine kurze Spieldauer. Am besten ist dann natürlich, wenn der/die Neuling dann auch ein Erfolgserlebnis hat…. das kann man ja auch ein bißchen steuern, hüstel

  28. Lanea

    Ich lade sie zu mir ein und beeindrucke sie erstmal mit meiner riesen Sammlung :D Und dann wird erstmal mit leichteren oder Party-Spielen angefangen und nach und nach wird es dann komplexer

  29. Nadin

    Ich veranstalte Spieleabende mit Freunden oder in öffentlichen Einrichtungen wie Bibliotheken oder Community-Centern, um anderen die Gelegenheit zu geben, verschiedene Brettspiele auszuprobieren.
    Ich teile meine Begeisterung mit anderen und erzähle ihnen, welche Spiele ich mag und warum.
    Ich nutze soziale Medien wie Facebook oder Instagram, um dein Interesse an Brettspielen zu teilen und neue Menschen kennenzulernen, die ebenfalls an diesem Hobby interessiert sind.
    Ich spende Brettspiele an Schulen oder Einrichtungen für Jugendliche, um ihre Begeisterung für das Spiel zu wecken.

  30. Kirsten Suemnich

    Da ich ehrenamtlich bei einer Spieliothek tätig bin und wir in Schulen, Kindergärten und Stadtbüchereien ausleihen und auch Spielenachmittage und -abende veranstalten; lerne ich viele Leute kennen ( meistens kennen sie Kniffel und Mensch ärgere dich nicht ). Ich bin stolz, dass ich die letzten Wochen viele für Cascadia und sogar für Wilde Serengeti begeistern konnte.

  31. Andrea Sauer

    Als Einstieg hat sich bei uns Talo bewährt, ist in 3 Minuten erklärt, dennoch durchaus strategisch und zusammen – bzw. gegeneinander 😉 – bauen hat bisher jedem gefallen. Und wenn wir dann unsere Spielesammlung präsentieren, waren bisher alle Kandidaten aufgeschlossen….

  32. David

    leichtes Regelwerk, keine hohe Downtime und generell keine zu lange Spielzeit. Dazu noch ein schönes Thema z.B. Natur oder Tiere, dan klappt das schon, zumindest verschreckt man damit erstmal niemanden.

  33. Teresa

    Auf jeden Fall Spiele wählen, die relativ schnell/einfach zu erklären sind und trotzdem einen gewissen Reiz haben. :) Wähle das aber auch sehr abhängig von den Personen. Manche spielen ja z.B regelmäßig Computerspiele / Konsolenspiele und lassen sich dann vielleicht eher auf abstraktere Themen oder Themengebieten abholen als jemand der gar nicht spielt. Typische Einsteigerspiele sind bei uns: Punktesalat, Mamma Mia, Quacksalber, Just One, Detective Club, der Karthograph.

  34. Frank K.

    Mit einem einfachen Spiel und einem Thema das der Person liegt. Geht die Person z.B. gerne Wandern, ist Cascadia ein guter Einstieg. Schaut die Person gerne Star Trek, könnte z.B. Starship Captains eine gute Option sein…

  35. Eddie

    Meistens mit Party spielen wie so cleever, hitster, Just one, codenames, auch King of tokyo und oft haben die Leute Lust auf mehr und komplexere Spiele.

  36. Maren K.

    Lustige und kurzweilige Partyspiele (JustOne, Zwei Doofe-Ein Gedanke), wenn ich Interesse sehr, dann einfache und nicht zu schwierige Karten oder Würfelspiele (mit Karten/Würfeln kann jeder etwas anfangen). Das wird dann nach und nach durch weitere Spiele gesteigert. Dabei suche ich dann möglichst abwechslungsreich sie und überlege auch was so zur Runde passen könnte (aktiv, koop, Wortspiele, zeichnen, lustig oder ernster) -es gibt ja zum Glück für (fast) jeden Geschmack etwas.

  37. Kai Friedrich

    Gerade bei Nichtspielern habe ich immer wieder mit Word-Association Spielen recht guten Erfolg. Codenames, So Kleever, Just One. Funktionieren alle immer wieder sehr gut. Wichtig ist für mich, dass die Spiele zur Kommunikation am Tisch beitragen.

  38. Thomas Ulke

    Neulinge beim Spielen sollten auf gar keinen Fall durch kompliziertes Regelwerk verschreckt werden. Partyspiele wie So Cleever oder Das perfekte Wort finden in nahezu jeder Runde Anklang. Auch Würfelspiele wie Quixx, Cant stop, Bluff oder Dizzle eignen sich gut, da so gut wie keine Downtime stört. Wenn dann das Interesse am Spielen geweckt ist, kommen Spiele wie Azul oder Carcassonne an die Reihe.

  39. Deti

    Mit Arnak klappt das immer sehr gut!

  40. Annika Karlisch

    Ich lade Freunde ein und schlage eigenen Spieleabend vor.

  41. Jürgen A Theiner

    Mein Einstiegstrick sind leichte Spiele mit schnellen Regeln, die aber optisch was hermachen

  42. Multikulti

    Entweder ich nehme sie zum Spieletreff mit oder ich zeige mein Spieleregal.

  43. Willy

    Meist mit einfachen thematischen Spielen für die sich die „Neulinge“ interessieren. die meisten wollen dann von selbst mehr.

  44. Timo Schwiersch

    Wir haben einen Brettspielclub, der sich zwei Mal im Monat trifft, und machen oft Werbung bei Facebook oder in der Zeitung, um Leute einzuladen, unverbindlich vorbeizuschauen. Trotz des kleinen Ortes, in dem wir uns treffen, finden regelmäßig neue Gesichter zu uns.

  45. Stefan Mibs

    mit eher leichten lustigen Spielen mit thematischen Bezug.

    Flügelschlag funktioniert da bestens. und Faultier.

  46. Spielenerds

    Erst mal zum Brettspieleabend einladen. Wir haben so viele herumstehen, da merkst du schnell, ob die Person mal Lust hat zu spielen.
    Tja und dann ein seichtes, reizvolles Spiel nehmen (Zug um Zug, Thurn und Taxis, Clever, El Dorado oder so). Je nachdem, welchen Themen der Besuch mag. Und wenn alles gut lief, dann kommen sie eh gerne wieder. Sie wissen nur noch nicht, dass sie jetzt Brettspiel-süchtig sind. 😂
    LG
    Désirée & Niklas

  47. René Machleidt

    Ich versuche durch bekannte Interessen und Vorkenntnisse über Brettspiele die passenden Spiele auf den Tisch zu bringen. Ich muss sagen das klappt echt gut und ich habe schon viel Lob von den Mitspielern bekommen und einige haben dadurch ihre kleine Brettspielsammlung erweitert

  48. Moritz K

    Ich fange an zu fragen was sie den kennen, und versuche dann spiele zu zeigen die in die richtung gehen die sie kennen nur spannender und etwas komplexer, aber nicht zu komplex. Des Weiteren frage ich auch nach für was sie sich interessieren und versuche spiele mit entsprechenden Themen.

  49. Matthias

    Also wir laden Freunde zum gemütlichen Essen und dann einer Spielrunde mit leicht zugänglichen Spielen.

  50. Christine Hopfgarten

    Ich erkundige mich, welche Spiele bereits bekannt sind und geschätzt werden. Und je nach Typ gibt es schöne Spiele, die infrage kommen: Azul, die Crew, Dixit, Just one, King of Tokio oder Zug um Zug sind für den Einstieg sehr gut, um die Bandbreite des Hobbys zu zeigen.

    • Martin

      In meinem Umfeld (Kinder, Frau, Freunde) funktioniert es am besten, über das Thema das Interesse für Spiele zu wecken.

      Gerade Kinder sind aufgrund meiner Erfahrung über das Thema zu begeistern. Da kann das Spiel noch so „stumpf“ sein – es wird dann doch immer wieder verlangt. 😉

      Auch Erwachsene finden einen besseren Zugang zu einem neuen Spiel, wenn das Thema neugierig macht und die Spielmechanik das Thema auch sinnvoll umsetzt. Es ist halt einfacher, ein neues Spiel zu erlernen, wenn man versteht, was man warum macht und das Ergebnis einer Aktion logisch und nachvollziehbar erscheint.

      Also, unter dem Strich betrachtet picke ich thematisch starke Titel heraus, die auf den jeweiligen Spielergeschmack passen könnten (z.B. Fantasy-Thema). Dann ist schon einmal das Interesse geweckt. Und dann schaue ich, dass das Spielmaterial möglichst ansprechend ist (z.B. gutes Artwork, event. Minis, Holztoken, gute Haptik). Das sorgt dann für ein optimales Spielgefühl und steigert in meinen Augen die Bereitschaft, sich intensiver mit dem Spiel auseinanderzusetzen.

      Man merkt, thematische Spiele stehen bei mir hoch im Kurs. Abstrakte Spiele versuche ich zu vermeiden, Neulinge ins Hobby zu bringen.

  51. Markus

    Ich habe auf der Arbeit eine Brettspielrunde gestartet, um interessierte Kolleg:innen mehr für das Hobby zu begeistern.

  52. Fabian

    Ich versuche was zu finden was Thematisch die Leute anspricht mit denen ich Spielen möchte. Hab schon in einer Nichtspieler-Runde direkt mit Viticulture gestartet weil alle gerne Wein trinken und die Leute waren sofort abgeholt.
    Alternativ gehts los mit leichten Spielen die aber optisch was hermachen wie: King of Tokyo (Dark), Zug um Zug (Jubiläum) und dann wird übergegangen zu Everdell, Parks und ähnlichem. Danach waren die Leute immer für alles zu haben.
    Roll and Writes gehen auch immer bei Leuten die in die Richtung nur Qwixx und Ganz schön Clever kennen.

  53. Andreas

    Meistens mit Spielen mit einfachen Regeln und nicht zu langer Spielzeit.

  54. Patrick Briegel

    Meistens mit Party-Spielen. :)
    Also sowas wie Top-Ten oder Just one.
    Ansonsten gerne mit schnellen Würfelspielen, wie Heckmeck oder King of Tokyo.

  55. Mario Sch.

    Ich versuche als Zugang Alternativen von Spielen zu finden, die von diesen Personen sporadisch gespielt werden. Also sowas wie Scout statt Uno. Oder ein schönes aber anspruchsvollere Roll n Write als Alternative zu Kniffe oder Quixx.

  56. Miguel

    Ich erzähle immer mal wieder begeistert von dem beim Brettspiel erlebten Abenteuern oder epischen Momenten.
    Den einen oder anderen habe ich damit schon mal neugierig gemacht 😃

  57. Frank N

    Hallo meist versuche ich ein von den Regeln nicht zu komplexes Spiel zu nehmen wo ich die Regeln gut kenne und diese auch einfach zu verstehen sind. Wenn dann der bzw die Spieler Spaß an den Spielen haben kann man langsam anfangen verschiedene Sachen zu testen und auch etwas komplexere Spiele zu testen. Weis zwar nicht ob das so am besten ist aber hatte bis dato gute Erfahrungen damit.

  58. Karsten

    Ich mache einen überraschenden Abstecher in einen wunderbaren Kölner Brettspielladen und referiere kindlich verzaubert über die wunderbaren Welten, die so ein Brettspiel eröffnen kann.

  59. Tim

    Meistens mit kleinen Spielen, die schnell gelernt, verstanden und gespielt werden können. Dann merkt man ja oft, ob generell Interesse besteht :D
    Oder andersherum: Keine Spiele, die ewig dauern oder ewiges Regelerklären benötigen – das kann man sich dann für spätere Partien aufheben :D

  60. Jesco

    zum Einstieg mit Nichtspielern, die aber interessiert sind tolle Spiele kennen zu lernen, bringe ich gerne Spiele auf den Tisch, bei dem es vorzugsweise wenig Downtime gibt. z.B. Quacksalber oder Spacebase.
    Alternativ kann es auch etwas kooperatives sein.

  61. Barbara

    mit der richtigen Kost kommen alle in Stimmung und dann muss man nur noch das Spiel auspacken :)

  62. Alex

    Terraforming Mars hat bei mir schon so manchen in das Hobby gebracht :-)

  63. Rene ́ Bicker

    Ich würde eine App entwickeln in der standorbezogene Daten genutzt werden, um potentielle Brettspiel-Begeisterte zu vereinen, um Gruppen zu generieren ohne zuviel Co2 zu verbrauchen, (ähnlich wie bei Dating-Apps)
    Zusätzlich würden Bevorzugte Spielarten und Mechanismen in der Profibeschreibung hervorgehoben werden. Erst nach regen Austausch über Brettspiele und Interessen erst nach Verifizierung des E- Ausweises kann sichergestellt werden , dass jene Person tatsächlich dieselbige ist und somit eine gewisse Kriminalitätssicherheit hergestellt werden kann. Datensicherheitsbedenken und Jugendschuzmaßnahmen müssen berücksichtigt werden.

    • Peer

      Hallo Rene,
      Versuche für solche Websites und Apps gab es ja immer mal wieder. Es scheiterte bisher einfach daran, dass nur ein kleiner Teil der Brettspieler diese dann nutzen.

      Am Ende ist also nicht die App an sich die Herausforderung, sondern einen großen Teil der Spieler da reinzubringen.

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