Spannende neue Brettspiele kamen in den letzten Wochen auf den Tisch, unter anderem Die Suche nach Planet X, Die Tiere vom Ahorntal, Codex Naturalis und Terraforming Mars: Ares-Expedition.
Wie mir diese Brettspiele bisher vom Spielgefühl her gefallen haben und was meine Ersteindrücke sind, erfahrt ihr im Folgenden.
Die Suche nach Planet X, Die Tiere vom Ahorntal, Codex Naturalis und Terraforming Mars: Ares-Expedition
Einige Brettspiel-Neuheiten konnte ich in letzter Zeit spielen und darunter waren wirklich spannende Titel. Im Folgenden schildere ich mein Spielgefühl von Die Suche nach Planet X, Die Tiere vom Ahorntal, Codex Naturalis und Terraforming Mars: Ares-Expedition.
Das sind aber natürlich nur Ersteindrücke. Meine finale Meinung zu den Spielen gibt es dann später in meinen Reviews.
Ich freue mich natürlich auch sehr über eure Meinungen und Eindrücke zu den genannten Spielen. Hinterlasst gern einen Kommentar.
Die Suche nach Planet X – Ersteindruck
Bild: Verlag
Einen neuen Titel, den ich bisher gar nicht so auf dem Schirm hatte, konnte ich bei Freunden spielen. In Die Suche nach Planet X geht es genau darum, was der Titel verspricht.
Das ehemalige Kickstarter-Spiel ist nun auf deutsch beim Schwerkraft-Verlag erschienen und es handelt sich um ein Deductions-Spiel.
Das Spielbrett ist je nach Seite (Einstiegseite und fortgeschrittene Seite) des Spielbretts in eine gewisse Anzahl an tortenstückförmigen Sektoren unterteilt. In jedem dieser Sektoren ist ein Himmelskörper (Gaswolke, Asteroid, Komet, Zwergplanet und mehr) oder er ist leer. In einem ist der Planet X.
Um das Spiel zu gewinnen, müssen wir diesen finden und auch wissen, was links und rechts daneben in den Sektoren ist. Das wurde gemacht, damit man nicht einfach rät. Wie die Verteilung ist, wird zufällig mit einer App ermittelt, die auch notwendig ist zum Spielen.
Aktionsmöglichkeiten
Wenn man am Zug ist, hat man verschiedene Aktionsmöglichkeiten, die unterschiedlich viel Zeit kosten. Die verbrauchte Zeit läuft man am Rand des Kreises in dem die Sektoren sind ab und der letzte in der Reihenfolge ist immer dran. Durch dieses Fortbewegen ändert sich zudem der Bereich des Himmels, den wir gerade untersuchen können.
Je nach Seite gibt es eine unterschiedliche Kombination aus diesen Himmelskörpern und alle grundlegenden Infos finden sich auf dem Sichtschirm.
Am Anfang einer Partie gibt es schon gewisse Informationen je nach Schwierigkeitsgrad, aber alles andere müssen wir herausfinden. Dazu können wir z.B. eine gewissen Anzahl von Sektoren erkunden und nach einen bestimmten Objekt absuchen. Die Erkenntnisse notiert man sich und streicht mit der Zeit Himmelskörper durch, die in einem Sektor nicht sein können.
Zudem können wir forschen, um weitere Zusammenhänge zwischen jeweils 2 Himmelskörpern zu erfahren.
Nach und nach sammeln wir auf diese Weise Informationen über die Sektoren und schließen immer mehr Sektoren aus, wo Planet X nicht sein kann.
Zusätzliche können wir im Spielverlauf Theorien abgeben (welcher Himmelskörper sich in einem Sektor befindet) für Siegpunkte. Da es dabei unterschiedlich viele Siegpunkte gibt, ist das für die Endwertung durchaus wichtig.
Spielgefühl bei Die Suche nach Planet X
Am Anfang tappt man ziemlich im Dunkeln bei Die Suche nach Planet X. Aber nach und nach gibt es weitere Infos und man grenzt ein, wo der Planet X sein könnte.
Ob man immer alles richtig deutet, ist allerdings nicht gesagt. Falls man zwischendurch etwas falsch notiert hat oder falsche Schlüsse zieht kann es sein, dass man keine Chance mehr hat den Planet X zu finden.
Ich finde die Mechanik des Spiels ziemlich cool und mag es diese Informationen zu sammeln und Erkenntnisse zu gewinnen. Zudem gibt es ein Mindgame zwischen den SpielerInnen, wenn die anderen Theorien abgeben und man selbst noch gar keine Ahnung zu einem Sektor hat.
Es handelt sich um eine sehr gute Einbindung der App (die auch sehr einfach gestaltet ist) und dadurch ergibt sich eine ganz besondere Spielerfahrung. Ich bin sonst nicht der größte Deduction Fan, aber hier gefällt mir das sehr gut.
Die Wiederspielbarkeit von Die Suche nach Planet X ist sehr hoch, da jedes mal andere Konstellationen generiert werden. Und so freue mich sehr auf weitere Partien.
Die Suche nach Planet X(Schwerkraft-Verlag) |
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Autoren: Matthew O'Malley, Ben Rosset Grafiker: James Masino, Michael Pedro |
1 - 4 Spieler ab 13 Jahren 60 - 75 Minuten 8 von 10 BGG Bewertung Pos. 91 BGG Position |
Spannendes und herausforderndes Deduction-Spiel mit guter App-Einbindung und tolle thematischer Einbettung. |
2 Euro Rabatt-Code: SE2NK8 |
Die Tiere vom Ahorntal – Ersteindruck
Vom Verlag Board Game Circus habe ich ein kostenloses Rezensionsexemplar von Die Tiere vom Ahorntal erhalten.
Das ehemalige Kickstarter-Spiel sieht aus wie ein Familienspiel, ist aber im Kennerspiel-Bereich anzusiedeln.
Die namensgebenden Tiere vom Ahorntal bereiten sich das ganze Jahr auf den Winter vor. Dabei sammeln wir nicht nur Nahrung, sondern auch viele Annehmlichkeiten für das eigene Heim. Jede Spielerin übernimmt dabei eine von 5 Familien mit je vier Tiermeeplen: Hasen, Stachelschweine, Waschbären, Füchse und Eichhörchen.
Eine Partie geht über 8 Runden, aka Monate, bevor es zur Wertung kommt. Dabei ist vor allem der ungewöhnliche Ablauf aus Worker Placement und späterem Dice Placement besonders. Jede SpielerIn hat 2 eigene Familienwürfel und es gibt 4 Dorf-Würfel, die alle nutzen.
Während der Partie können wir zudem Verbesserungen bauen, die z.B. zusätzliche Einsetzfelder, aber auch Boni bringen. Und wir sammeln Ressourcen für Ideenkarten, die uns vor allem Punkte am Ende bringen.
Spannende Entscheidungen
Als erstes in jeder Runde würfelt jeder seine 2 Familienwürfel und danach muss man schon die eigenen vier Tier-Meeple auf die Orte auf dem Spielbrett einsetzen. Dabei gibt es keine Blockierung durch andere, nur durch eigene Meeple.
Der Kniff ist, dass erst danach die 4 Dorf-Würfel gewürfelt werden. Man kennt also nur 33% der Würfel vor dem Einsetzen der Tiere.
Um die Felder dann wirklich nutzen zu können, müssen die 6 Würfel auf die Felder mit den eigenen Tieren verteilt werden. Und da gibt es abwechslungsreiche Einsetzfelder, die sich fast alle in jeder Runde ändern. So gibt es z.B. Abwechslung durch die Tal-Karten (jeweils eine Wiese und eine Wald-Karte mit je zwei Einsetzfeldern). Diese werden nach jeder Runde gegen eine neue Karte getauscht.
Jeden Monat gibt es zudem einen neuen Reisende, der besondere Boni und andere Einsetzaktionen mitbringt.
Und so muss man gut überlegen, welche Aktionen man plant, um möglichst das Beste haruszuholen, auch wenn die Dorf-Würfel mal nicht so fallen, wie gewünscht. Die Würfelergebnisse sind durch Trostpflaster gut manipulierbar, welche man bekommt, wenn man ein Tier mal nicht nutzt.
Spielgefühl bei Die Tiere vom Ahorntal
Ich finde die Kombination aus Worker Placement und Dice Placement witzig und dass man nur 2 der 6 Würfel vor dem Einsetzen der Tiere kennt, ist echt mal was anderes.
Dadurch kann man Risiko gehen, muss aber immer auch taktisch entscheiden, was man macht. Interaktion gibt es zumindest in den Mehrpersonen-Partien, da man sich Verbesserungs- und Ideen-Karten wegschnappen kann. Insgesamt ist aber nicht viel Interaktion dabei.
Während sich die Multiplayer-Partie nüber 8 Runden ein wenig gezogen haben (man kann auch ein kurzes Spiel mit nur 6 Runden spielen), war das Solo-Spiel schnell gespielt. Hier muss man gut überlegen, um viele Punkte zu machen.
Im Solo sind allerdings etwas wenig Verbesserungs-Karten dabei, so dass man den Ablagestapel auf jeden Fall mischen muss.
Generell ist noch anzumerken, dass der eine oder andere Reisende im Gasthaus etwas unklar formuliert ist, aber auch das war kein großes Problem.
Insgesamt bietet Die Tiere vom Ahorntal eine sehr schöne Gestaltung und eine spannende Mechanik, die mir sehr gefällt. Die Optik täuscht etwas, da es kein Einsteigerspiel, sondern ein Kennerspiel ist.
Übrigens gibt es eine tolle Endwertung im Solo-Spiel. In vier verschiedenen Bereichen gibt es je nach Punktzahl unterschiedliche Begriffe, die zusammen einen lustigen Titel ergeben, den man erreicht hat. Ich hatte in der letzten Solo-Partie über 80 Punkte, was folgenden Titel ergeben hat: „Die Satteste, verwöhnte, fleißige Biene weit und breit“.
Alles in allem macht Die Tiere vom Ahorntal einen sehr guten Ersteindruck und es erscheint in Kürze ein Solo-Let’s Play von mir.
Die Tiere vom Ahorntal(Board Game Circus) |
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Autor: Roberta Taylor Grafiker: Shawna J.C. Tenney |
1 - 5 Spieler ab 8 Jahren ca. 45 Minuten 7.5 von 10 BGG Bewertung Pos. 671 BGG Position |
Sehr schönes Kennerspiel, welches einen interessanten Mechanik-Mix mitbringt und einiges an Abwechslung. |
2 Euro Rabatt-Code: SE2NK8 |
Codex Naturalis – Ersteindruck
Werbung/Bild:Amazon
Bei HUCH! ist das kleine Kartenspiel Codex Naturalis Ende letzten Jahres erschienen, was ich ebenfalls in der Spielerunde spielen konnte.
Thematisch geht es hier darum schöne alte Bücher (Codexe) zu erstellen, was aber im Spiel nicht wirklich rüberkommt. Dafür bietet es eine sehr schöne Optik.
Karten draften und legen
Im Spiel draften wir Karten und haben dabei die Auswahl aus 2 Kartenarten. Die normalen Karten haben unterschiedliche Symbole darauf, während die Goldkarten Siegpunkte bringen, aber man muss hierfür Voraussetzungen mit bestimmten Symbolen erfüllen. Diese müssen auf den schon ausliegenden Karten vorhanden sein.
Man hat immer 3 Karten zur Auswahl und muss eine davon legen. Dann zieht man eine Karte nach.
Zudem gibt es 2 offene Auftragskarten, die Punkte bringen am Ende und eine eigene geheime Auftragskarte.
Und so legt man nach und nach Karten in die eigene Auslage und das immer auf eine Ecke einer vorhandenen Karte. Man muss also eine Ecke abdecken, was oft zu kniffligen Entscheidungen führt, denn das darauf ggf. vorhandene Symbol steht uns dann nicht mehr zur Verfügung.
Wenn 20 Punkte erreicht werden von einer Spielerin, wird das Spielende eingeleitet.
Spielgefühl bei Codex Naturalis
Codex Naturalis ist schönes Legespiel mit toller Gestaltung und immer wieder interessanten Entscheidungen. Das ständige Dilemma, welche Karte man nimmt und was man dann ggf. abdeckt, ist schon spannend.
Zudem versucht man die Aufgaben zu erfüllen, muss hier aber Kompromisse eingehen. Zudem kann man auch überlegen, welche Karte man den anderen ggf. wegnimmt, die diese gebrauchen könnten.
Codex Naturalis ist schnell gespielt und gefällt mir sehr gut. Der Wiederspielreiz ist theoretisch hoch, aber mal schauen, wie lange der Reiz anhält.
Interaktion gibt es nur beim Karten Drafting und generell ist das Spiel einsteigerfreundlich.
Codex Naturalis(HUCH!) |
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Autor: Thomas Dupont Grafiker: Maxime Morin |
1 - 4 Spieler ab 7 Jahren 20 - 30 Minuten 7.2 von 10 BGG Bewertung Pos. 1037 BGG Position |
Sehr schönes kleines Legespiel, mit immer wieder kniffligen Entscheidungen. |
Preis inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten | Preis-Info |
Terraforming Mars: Ares-Expedition – Ersteindruck
W. Eric Martin (CC3.0)
Auf Terraforming Mars: Ares-Expedition habe ich mich lange gefreut, gehört doch der Vorgänger zu meinen Lieblingsspielen. Deshalb habe ich mich über das vergünstigte Rezensionsexemplar vom Schwerkraft-Verlag sehr gefreut.
Es geht hier wieder auf den Mars, wo wir als Konzerne den Planeten lebenswert machen wollen. Dazu steigern wir Temperatur und Sauerstoff auf das Maximum und legen 9 Ozeanplättchen aus.
Terraforming Mars war ja auch schon ein Spiel mit vielen Karten, aber hier haben wir noch stärker den Fokus auf den Karten.
Mechanisch spielen wir wieder Projektkarten aus, die uns einmalige und/oder dauerhafte Boni und Einkommen geben. Zudem bieten diese Karten Symbole, die für andere Karten wichtig sind.
Neuer Aktionswahl-Mechanismus
Ein großer Unterschied zum Vorgänger ist der Aktionswahl-Mechanismus. Diesen kennt man aus Race for the Galaxy und Roll for the Galaxy.
Jeder spielt am Anfang einer Runde eine von 5 Phasenkarten verdeckt aus. Das kann Entwicklung, Bau, Aktion, Produktion und Forschung sein. Es werden in der Runde dann nur die Phasen gespielt, die von den Spielern gewählt wurden.
Da man meist alles machen will, ist es immer eine spannende Entscheidungen, welche Phase man wählt und was man denkt, was die anderen wählen. Man bekommt zudem einen Boni für die Phase, die man selbst gewählt hat.
Die gewählten Phase werden dann nacheinander abgehandelt und man spielt Karten aus, nutzen Aktionen auf den blauen Karten und Standard-Aktionen, produziert und zieht Karten nach. So wächst die Auslage an Karten immer weiter und man kann stärkere Aktions-Phasen durchführen, mehr produzieren und teurere Projektkarten spielen.
Gute Ausstattung
Generell muss man sagen, dass Terraforming Mars: Ares-Expedition gutes Material mitbringt. Die Double Layer Boards, die schönen Cubes und die schicken Illustrationen (extra für das Spiel angefertigt) machen es zu einem schönen Spiel.
Es gibt auf jeder Karte sowohl Text, als auch Icons. So kann man in den ersten Partien die Effekte nachlesen und braucht später dann nur noch die Icons. Das ist sehr gut. Zudem sind die Symbole hier eindeutiger.
Das Double Layer Board sorgt dafür, dass die eigenen Leisten-Marker nicht verrutschen können, aber die Marker für Temperatur und Sauerstoff auf dem kleinen zentralen Spielbrett können verrutschen.
Spielgefühl bei Terraforming Mars: Ares-Expedition
Terraforming Mars: Ares-Expedition geht auf jeden Fall schneller, als der „große Bruder“.
Ich finde die Aktionsauswahl spannend und das sorgt schon dafür, dass das Spielgefühl anders ist. Von den Karten selbst fühlt es sich allerdings wieder stark nach dem Vorgänger an.
Die dynamischen Boni, die sich an der Anzahl bestimmter Symbole orientieren, muss man im Auge behalten, man kann aber alles im Nachinein nachzählen. Das finde ich auch sehr gut.
Im Multiplayer-Spiel geht es natürlich auf Siegpunkte, so dass man taktieren kann. Im Solo-Spiel muss man in 5 Runden und damit 25 Aktionsphasen alle 3 Werte maximiert haben, was nicht einfach ist. Zudem war es zumindest in meinen Solo-Partien so, dass es am Ende auf eine starke Produktion hinauslief, damit man vor allem mit den Standardaktionen das Geld, die Pflanzen und die Wärme zur Steigerung der Leisten und für die Ozeane nutzen kann. Das Ende der Solo-Partien wirkte dadurch immer recht gleich.
Im Multiplayerspiel fühlt sich das Spiel auch etwas solitärer an und es gibt weniger Interaktion, da hier weniger auf dem zentralen Spielbrett passiert, als beim Vorgänger.
Es gibt sehr viele Karten, so dass jede Partie anders läuft, was die Kombis aus Karten und die Schwerpunkte der eigenen Projekte angeht. Das Finden guter Kombis ist dabei essentiell, und dafür muss man die Karten auch erstmal in einigen Partien kennenlernen.
Ist Terraforming Mars: Ares-Expedition ein Ersatz für Terraforming Mars?
Ich denke bisher nein, denn es ist schon ein anderes Spielgefühl und Dauer und Umfang sprechen einfach etwas andere Spielertypen und Umstände an. Man braucht aber auch nicht zwingend beide, würde ich aktuell sagen.
Terraforming Mars: Ares-Expedition(Schwerkraft-Verlag) |
Nur aus Karten besteht dieser Terraforming Mars Ableger Gleichzeitige Aktionsauswahl und unterschiedliche Fähigkeiten sind hier mit dabei. Zudem sind die Karten alle verschieden. |
Autoren: Sydney Engelstein, Jacob Fryxelius, Nick Little (I) Grafiker: William Bricker, Sydney Engelstein, Jacob Fryxelius, Garrett Kaida, Jason D. Kingsley, Nick Little (I), Nio Mendoza, Justine Nortjé, Naomi Robinson, Andrei Stef |
1 - 4 Spieler ab 14 Jahren 45 - 60 Minuten 7.7 von 10 BGG Bewertung Pos. 150 BGG Position |
Die Kartenspiel-Umsetzung sieht nicht nur optisch toll aus, sondern ist auch spielerisch sehr spannend. Vor allem die Aktionswahl gefällt mir sehr gut. |
Ihr könnt euch ein Solo Let’s Play von mir auf YouTube anschauen:
Fazit zu Die Suche nach Planet X, Die Tiere vom Ahorntal, Codex Naturalis und Terraforming Mars: Ares-Expedition
Das waren also meine Ersteindrücke und mein Spielgefühl zu den vier Neuheiten Die Suche nach Planet X, Die Tiere vom Ahorntal, Codex Naturalis und Terraforming Mars: Ares-Expedition.
Was sind eure Erfahrungen und Meinungen zu diesen Spielen?
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