#130 – Brettspiel News, BGG Hotness & Climbers, Blog-Votings – Podcast

Interessante Brettspiel-News aus den letzten Wochen gehe ich im ersten Teil des heutigen Podcasts durch. Darunter z.B. Einblicke in die Pressetage von Verlagen und Rückblicke auf 2020.

Anschließend schaue mir zwei BoardGameGeek-Listen für Januar genauer an, sowie die abgegebenen Stimmen in meinem Blog im letzten Monat. Viel Spaß.

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Brettspiel News, BGG Hotness & Climbers, Blog-Votings – Podcast

Einblicke in die Pressetage von Asmodee und Pegasus Spiele gibt es in den heutigen News. Zudem blicke ich auf schlechte News von Brettspiel-Veranstaltungen, Probleme mit der Lieferung aus China, neue Brettspiel-Poster, lustige Memes, einen Fernseh-Beitrag und einiges anderes.

Danach gehe ich wieder 2 BGG Listen durch und da finden sich einige interessante neue Brettspiele. Zu guter Letzt gibt es einen Rekord bei den in meinem Blog abgegebenen Stimmen zu vermelden und ich schaue mir an, für welche Spiele im letzten Monat die meisten Votes abgegeben wurden.

Natürlich freue ich mich sehr über euer Feedback zu dieser Episode und den behandelten Themen.

Shownotes

Im Folgenden ein paar Links zu dieser Podcast-Episode:

Inhalt der Episode

Hier ein Überblick über die 3 Hauptteile meines Podcasts:

  • 00:01:11 Brettspiel-News
  • 00:27:15 BGG Climbers in der letzten Januar-Woche 2021
  • 00:37:48 BGG Hotness Liste im Januar 2021
  • 00:42:41 Stimmen im Blog im Januar 2021

Feedback zum Podcast und Support

Ich freue mich über eure Meinung in den Kommentaren, aber natürlich auch über Kritik, Wünsche und Vorschläge. So kann ich meinen Podcast in Zukunft weiter verbessern und mehr euren Wünschen anpassen.

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Wie ihr mich sonst noch unterstützen könnt, erfahrt ihr auf der Seite So kannst du Abenteuer Brettspiele unterstützen. Vielen Dank schon mal.

Bis zur nächsten Episode.

(Intro/Outro Musik: MusicStudioRT – Inspiring Epic Cinematic Adventure via Envato)

CoBo Con

8 Kommentare

  1. Hans Werner

    Ok, ich will den Rassismus des Designers nicht verteidigen. Ich kann kein Italienisch und dadurch kann ich diese Sache nicht nachprüfen, da verlasse ich mich auf die entsprechenden Firmen.
    Was mich jetzt jedoch interessiert, sind diese Firmen konsistent in ihre Haltung oder nur wenn es sie nichts kostet.
    China ist ein großer Produzent von Brettspielen. Gleichzeitig wurde in China gerade die Hongkonger Freiheitsbewegung niedergeknüppelt. Die Uiguren werden in Umerziehungslager gesteckt.
    Welche der Firmen produzieren in China? Wieso produzieren diese Firmen noch in China? Und wieso kaufst du diese Produkte, obwohl die Menschen dort verschwinden? Ich will den Rassismus nicht relativieren, aber Mord und Diktatur sind schlimmer als die Verwendung rassistische Begriffe.

    • Peer

      Kein Frage, aber ich finde es gut, dass es zumindest erste Schritte in die richtige Richtung gibt.

      Würde man aber es komplett durchziehen (und ich sehe das Vorgehen in Hongkong, aber auch innerhalb Chinas, ebenfalls sehr kritisch), dann dürfte man da gar nichts mehr produzieren. Und das betrifft nicht nur Brettspiele, sondern mehr oder weniger fast alles, was wir hier kaufen. Das wäre konsequent, aber nicht realistisch.

      Ich denke allerdings, dass man auf jeden Fall Konsequenzen ziehen sollte, wenn es direkte Zusammenhänge gibt. Also wenn z.B. Kinderarbeit oder ganz klare Arbeitsschutzverstöße in den einzelnen chinesischen Brettspiel-Fabriken auftreten würden, wäre ich auch dafür diese zu boykotieren seitens der Verlage. Ob diese das dann auch machen würde, ist die Frage. Finde es daher gut, dass z.B. der Frosted Games Verlag, wenn vertraglich möglich, in Deutschland produzieren lässt.

      • Hans Werner

        Hallo, ich bin da etwas anderer Ansicht. Ich finde zwar, dass der Designer Unrecht hat, soweit ich die Diskussion mitverfolgen kann, aber es waren die Firmen, die die Verträge gekündigt haben. Was ich für eine legitime Handlung halte. Diese Firmen haben die wirtschaftliche Existenz einer Person vernichtet, weil sie nicht mit der Moral des Betreffenden übereinstimmen. Ist für mich auch in Ordnung.
        Was für mich nicht in Ordnung ist, dass die Firmen bei dieser Sache, was noch nicht mal ein Verbrechen ist, so hart zuschlagen, aber kein Problem haben in China zu produzieren.
        Chinas Handlungen sind Verbrechen. Es gibt dort keine Pressefreiheit und Sie werden wohl nie erfahren, ob in den Fabriken Kinder arbeiten.
        Der Unterschied zwischen der Handlung in Sachen Designer und China ist, dass mich meine Moral in Sachen Designer nichts kostet.

        • Peer

          Es ist halt kompliziert. Einen Designer rauszuwerfen ist einfacher, als die ganze Produktion von China nach Europa zu verlegen. Fussball-Mannschaften feuern ja auch normalerweise den Trainer, wenn es nicht läuft, und nicht die Spieler.

          Aber in der Praxis ist es auch kaum möglich woanders in diesen Mengen zu produzieren und wer sagt denn, dass es in anderen Länder besser wäre.

          Zudem leben auch in China viele Menschen von der Produktion für das Ausland.

          Das Leben ist nun mal nicht einfach und oft geht es leider nur in kleinen Schritten voran. Und da finde ich es gut, dass überhaupt reagiert wird.

          • Hans Werner

            Ok, das verstehe ich.
            Es wäre auch einfach keine Spiele bei den genannten Firmen zu kaufen.
            Machen wir doch diesen kleinen Schritt.
            Ich fände es gut, wenn wir nun endlich darauf reagieren.

  2. Hans Werner

    Sehr geehrter Macher des Podcasts Abenteuer Brettspiele,
    Sie haben sich mehrfach negativ über Trump geäußert, aber ich kann mich an keinen negativen Kommentar über Xi Jinping erinnern, obwohl China für die Brettspiele genauso wichtig ist, wie die USA.
    Die Firmen haben die Verträge mit dem Designer kündigt. Wie ist die Chinapolitik der Firmen? Haben Sie auch so hohe moralische Standards, wenn es um ihren Umsatz geht?
    Was sagen die betroffenen Firmen dazu?

    • Peer

      Das liegt wohl einfach daran, weil ich mehr von Trump und seinen rassistischen, homophoben und frauenfeindlichen Aussagen mitbekommen habe, als von Xi Jinping.

      Was die China-Politik der Brettspiel-Verlage angeht, müssten sie schon direkt die Verlage fragen.

      Wie oben schon geschrieben passen Geld verdienen und Moral im Kapitalismus leider oft nicht so gut zusammen. Das betrifft allerdings so gut wie jeden Bereich unseres Lebens.

      • Hans Werner

        Ok, da haben Sie recht.
        Brettspiele und Doppelmoral.

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